Pressemitteilung

RKH Kliniken verlängern Besucherstopp bis zum Ende der Osterferien

Schutz der Patienten und Klinikmitarbeiter stehen im Vordergrund

Entgegen der langsamen Öffnung anderer Bereiche sieht die Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg nach wie vor Einschränkungen für Krankenhäuser vor. Auf Basis dieser Einschränkungen verlängern die RKH Kliniken den bisher geltenden Besucherstopp und damit verbundene Hygienemaßnahmen bis zum Ende der Osterferien.

Jeder Besuch in der Klinik erhöht trotz strenger Sicherheitsmaßnahmen für die Patienten und die Klinikmitarbeiter das Risiko einer Ansteckung. Vor dem Hintergrund der sich schnell verbreitenden Coronavirus-Mutationen und der langsam steigenden Infektionszahlen hält das Land Baden-Württemberg an den Einschränkungen für Besucher in Krankenhäusern fest. Die RKH Kliniken verlängern deshalb den seit Ausbruch der Pandemie geltenden Besucherstopp bis zum Ende der Osterferien. Wie bisher gelten für einzelne Besucher Ausnahmeregelungen, die man auf der Internetseite der RKH Kliniken unter www.rkh-gesundheit.de einsehen kann. Besucher müssen einen negativen Antigen-Schnelltest, der nicht älter als 48 Stunden ist, oder einen negativen PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden ist, vorweisen können. Während des Aufenthalts in der Klinik muss eine FFP2-Maske getragen werden.

Neben den Abstands- und Hygieneregelungen setzen die RKH Kliniken auf eine flächendeckende Testung. Patienten werden bei ihrer Aufnahme getestet und zwei Mal pro Woche während ihres Aufenthalts. Die Beschäftigten der RKH Kliniken können sich fünf Mal pro Woche testen lassen. Das Testergebnis wird den Klinikmitarbeitern unmittelbar nach dem Test online per E-Mail oder SMS zugeschickt. Durch diese umfassende Teststrategie können Infektionen in den RKH Kliniken frühzeitig erkannt und schnell eingegrenzt werden. „Die langsam steigenden Infektionszahlen zeigen, dass wir mit einer dritten Welle der Corona-Pandemie rechnen müssen. Wir werden die Entwicklung beobachten und nach den Osterferien eine neue Entscheidung treffen“, sagt Professor Dr. Jörg Martin, Geschäftsführer der RKH Kliniken.