Klinik für Unfall-, Wiederherstellungschirurgie und Orthopädie

Die zertifizierte Klinik nimmt die Aufgaben eines Regionalen Traumazentrums im Traumanetzwerk Nordwürttemberg wahr.

Es werden sämtliche Verletzungen des Bewegungsapparates konservativ und operativ behandelt, inklusive der Becken- und Wirbelsäulenverletzungen (dorsal und ventral). Dazu stehen neben allen modernen Implantaten auch eine apparative Ausstattung auf High-End-Niveau zur Verfügung, inkl. CT, MRT, intraoperativer 3D-Bildwandler und Navigationsgerät. Die Zulassung zum Verletzungsartenverfahren der Berufsgenossenschaften zur Behandlung auch schwerer und komplexer Arbeitsunfälle liegt vor.

Zur Behandlung der Arthrose der großen und kleinen Gelenke werden neben den gelenkerhaltenden, knorpelregenerativen, zumeist arthroskopischen Verfahren (z. B. Microfrakturierung, AMIC, u.a.) auch die Endoprothetik an Hüft-, Knie-, Schulter- und Sprunggelenk durchgeführt. Hier bedienen wir uns, wann immer möglich, minimal-invasiver Techniken. Die Klinik ist zum Endoprothetikzentrum zertifiziert.

Einen weiteren Schwerpunkt stellt die orthopädische Fußchirurgie dar, die nach den Empfehlungen der D.A.F. durchgeführt werden (D.A.F.-Zertifikat). Neben den Vorfußkorrekturen z. B. bei Groß- und Kleinzehenfehlstellungen werden auch Korrekturen von Platt- und Hohlfüßen durchgeführt. Schließlich stellen die Beseitigung von Unfallfolgen am Fuß durch sekundäre Korrekturen und die Behandlung der Arthrose am Fußskelett weitere Schwerpunkte dar. Eine Kooperation mit dem diabetischen Fußzentrum im Hause wird gepflegt. Um den Besonderheiten der kindlichen Verletzungen und den Bedürfnissen der Betroffenen Rechnung zu tragen, wird eine eigene kindertraumatologische Sprechstunde durchgeführt. Für die konservative und operative Behandlung der Kinder steht eine besondere Expertise zur Verfügung.

Leistungsspektrum

Unsere Klinik ist eine hochspezialisierte Abteilung mit 56 Planbetten. Zur Betreuung der Patienten stehen 17 Ärzte und 71 pflegerische Mitarbeiter zur Verfügung.

In unserer Klinik werden jährlich 2.600 stationäre und 15.000 ambulante Patienten behandelt. Hierzu stehen erfahrene Spezialisten und eine hochmoderne Ausstattung zur Diagnostik (z. B. MRT und CT) und Therapie der Erkrankungen auf dem gesamten Gebiet der Unfallchirurgie und der Orthopädie bereit.

Dabei tragen wir dem rasanten Wissensanstieg in der Medizin Rechnung und bieten für eine Vielzahl von Erkrankungen Spezialsprechstunden an.

Traumatologie

In der Klinik werden sämtliche Verletzungen des knöchernen Achsenskelettes und deren Weichteile versorgt, auch schwere Verletzungen der Wirbelsäule und des Beckens. Dazu stehen uns modernste Implantate zur Verfügung. Die Versorgung mit winkelstabilen Systemen und modernen Nagelsystemen sind der Standard. Minimalinvasive Operationstechniken zur Schonung der Weichteile kommen bevorzugt zum Einsatz.

Der OP ist nach neuesten technischen und hygienischen Gesichtspunkten ausgestattet. Neben einem Laminar Airflow-System wird auch ein 3D-Bildwandler regelmäßig verwendet. Außerdem haben wir für besondere Indikationen ein Navigationsgerät im Einsatz, das bei komplizierten Operationen unterstützt.

Die Operationstechniken richten sich nach den international anerkannten und maßgeblichen Leitlinien der „Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen, AO“. www.aofoundation.org

Die Klinik ist als „Regionales Traumazentrum“ im Traumanetzwerk „Nordwürttemberg“ der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, DGU zertifiziert.

Bereits zur präklinischen Versorgung von (Schwer-)Verletzen steht ein am Krankenhaus stationierter Notarzt bereit. Außerdem ist die Klinik durch die vorhandene Landemöglichkeit auch mit dem  Rettungshubschrauber zu erreichen.

Die Klinik ist zur Behandlung von Arbeitsunfällen, die in die Zuständigkeit der Berufsgenossenschaften fallen, und zum „Verletzungsartenverfahren“, VAV, der Berufsgenossenschaften zugelassen.

Kindertraumatologie

Die Versorgung kindlicher Verletzungen stellt eine besondere Herausforderung dar. Zu beachten sind nicht nur psychologische Aspekte des verletzten Kindes, sondern auch der Umstand, dass die Behandlung am wachsenden Skelett durchgeführt wird. Es gilt, Sekundärschäden zu vermeiden. Deshalb kommen ganz überwiegend konservative Behandlungsmethoden zum Einsatz. Sollte eine Operation unumgänglich sein, verwenden wir überwiegend minimalinvasive Techniken, um in den kindlichen Organismus so wenig wie möglich einzugreifen.

Viele Eingriffe können überwiegend ambulant, selten im Rahmen eines kurzen stationären Aufenthaltes und ganz selten auch längerfristig stationär durchgeführt werden. Falls notwendig, arbeiten wir mit der Kinderklinik am Klinikum Ludwigsburg zusammen.

Unsere Mitarbeiter im Bereich der Pflege, der Anästhesie und des Op´s sind hierfür besonders geschult.

Die Eltern werden aktiv in alle Entscheidungsprozesse einbezogen. Die ständige Begleitung des verletzten Kindes ist selbstverständlich möglich.

In manchen Fällen sind jährliche Nachkontrollen während der Wachstumsphase sinnvoll. Diese können, sofern es gewünscht ist, in unserer Kindertraumatologischen Sprechstunde durchgeführt werden. Die in diesem Bereich eingesetzten Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen teil, um aktuelle und moderne Behandlungskonzepte einsetzen zu können.

Im Rahmen von Multicenter-Studien, an denen wir teilnehmen, werden die Behandlungsergebnisse unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten extern überprüft und bewertet.

Orthopädie

In der Abteilung werden mit hoher Frequenz künstliche Gelenke, sogenannte „Endoprothesen“ implantiert. Im Jahr sind dies etwa 200 Hüftgelenk-Endoprothesen und 100 Kniegelenk-Endoprothesen, angefangen beim „einfachen Standardfall“ bis hin zur „komplexen“ oder „komplizierten“ Situation.

Darüber hinaus werden regelmäßig auch Endoprothesen an Schulter- und Sprunggelenk implantiert, seltener am Ellenbogen.

Wann immer möglich und das ist bei etwa 90% der Betroffenen der Fall, werden zementfreie Hüftschäfte und zementfreie Hüftpfannen verwendet, dazu wird ein Keramikkopf eingesetzt. Diese Implantate zeigen in den Endoprothesen-Registern seit Jahren überdurchschnittlich gute Ergebnisse.

Für komplexe und komplizierte Situationen, z. B. bei Knochensubstanz-Defekten stehen uns modulare Prothesensysteme zur Verfügung, bei denen individuelle Lösungen angewendet werden können.

Bei allen Hüft-Operationen wird am Vortag der Operation eine Operationsplanung und Simulation am PC durchgeführt und in einer Konferenz vorgestellt und besprochen.

Bei ausgewählten Indikationen werden spezielle Implantate benutzt:

Sollte der Gelenkverschleiß nur eine Kniegelenkskammer betreffen, können sogenannte Schlittenprothesen, also ein Gelenkteilersatz, durchgeführt werden. Bei einer zusätzlichen Kniegelenksinstabilität können auch sogenannte teil- oder komplett-gekoppelte Knie eingesetzt werden.

Die Nachbehandlung der mit einem künstlichen Gelenk versorgten Patienten erfolgt nach einem festgelegten Behandlungsplan („Patientenpfad“) und beginnt bereits am ersten Tag nach der Operation durch unsere qualifizierte Krankengymnastik- und Massageabteilung.

Die Klinik ist als Endoprothesenzentrum zertifiziert.

www.endocert.de

Alle in unserer Klinik implantierten künstlichen Gelenke werden mit Zustimmung des Betroffenen anonym im Deutschen Prothesenregister erfasst und zur Qualitätskontrolle wissenschaftlich ausgewertet.

www.eprd.de

Der Ärztliche Direktor der Abteilung ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Endoprothetik (AE), der wissenschaftlichen Organisation der in der Endoprothetik erfahrenen deutschen Orthopäden und Unfallchirurgen.

www.ae-germany.com

Am Montag und Freitag wird eine spezielle Endoprothetik-Sprechstunde angeboten, bei der Sie bei entsprechenden Beschwerden individuell und ausführlich beraten werden. Hier kann die jährliche, routinemäßige Nachkontrolle nach einer Prothesenoperation erfolgen.

Ein weiterer Schwerpunkt der Abteilung ist die orthopädische Fußchirurgie.

Außerdem werden Gelenkspiegelungen aller großen Gelenke durchgeführt, z. B. am Kniegelenk, Sprunggelenk, Schultergelenk oder Ellenbogengelenk.

Angeborene und oder durch Verletzungen erworbene Deformitäten des Achsenskelettes führen im Laufe der Zeit wegen der aus der Fehlstellung resultierenden Fehlstatik zu einem vorzeitigen Verschleiß angrenzender Gelenke. Wir sprechen von der Arthrose.

Um die Entstehung der Arthrose zu verhindern, zumindest aber den Arthroseprozess zu verlangsamen, ist es nicht selten empfehlenswert, die angeborene oder erworbene Deformität zu korrigieren. Die Domäne der Korrekturen sind sicherlich kniegelenksnahe Achensfehlstellungen (X-Bein, O-Bein). Diese Fehlstellungen können mit modernen winkelstabilen Implantation korrigiert werden. Um eine exakte Achsenkorrektur („Korrekturosteotomie“) zu gewährleisten, kommt in komplizierten Fällen auch ein modernes Navigationsgerät zum Einsatz. Neben den kniegelenksnahen Korrekturosteotomien führen wir auch Achsenkorrekturen z. B. bei Fehlstellungen nach handgelenksnahen Frakturen oder am Fuß (s. Fußchirurgie durch.

Grundsätzlich können Korrekturosteotomien aber an allen Röhrenknochen des Achsenskelettes durchgeführt werden. Dies ist insbesondere bei Fehlstellungen nach Verletzungen angezeigt.

Fußchirurgie

Die Chirurgie des Fußes beschäftigt  sich mit Verletzungen (Traumatologie) und Erkrankungen (Orthopädie) des Vor-, Mittel- und Rückfußes.

Die Traumatologie des Fußes

Dieser Zweig der Fußchirurgie beschäftigt sich mit Verletzungen an den 26 Knochen, 33 Gelenken, über 100 Bändern und 20 Muskelgruppen des Fußes.

Im Vordergrund stehen die Knochenbrüche (Frakturen). Die häufigste Fraktur ist die des Fersenbeines (Kalkaneus), gefolgt von denen des Mittelfußes (Metatarsalia). Diese werden zu einem hohen Prozentsatz operativ behandelt. Dem gegenüber werden die eigentlichen Zehenfrakturen (Phalangen) zumeist konservativ durch Gipsruhigstellung zur Ausheilung gebracht.

Reine Gelenkverrenkungen der Fußgelenke (Luxation) sind selten, da diesen Verletzungen in aller Regel sog. Hochrasanztraumen (z. B. PKW-Unfall) vorausgegangen sind und dabei regelmäßig auch Frakturen des Fußskelettes entstehen. Die Luxationen und Luxationsfrakturen stellen eine Notfallsituation dar und müssen deshalb bald möglichst operativ versorgt werden.

Bandverletzungen des Fußes sind keine Seltenheit. Während Verletzungen der Fußwurzelbänder nahezu immer konservativ, das heißt durch Verbände, behandelt werden, hat man früher die häufigste Bandverletzung des Fußes, die Außenbandverletzung, operativ behandelt. Untersuchungen haben aber gezeigt, dass diese Verletzungen auch durch eine sog. „Frühfunktionelle Behandlung“ mit einer Kunststoffschiene (Orthese) ausheilen und vergleichbar gute Ergebnisse erzielen, wie nach einer Operation. Daher werden auch diese Verletzungen heute konservativ behandelt.

Manche Verletzungen des Fußes heilen trotz adäquater Behandlung nicht folgenlos aus. Solche Unfallfolgen können häufig noch korrigiert werden und dies stellt den fließenden Übergang zwischen der Traumatologie und der Orthopädie des Fußes dar.

Die Orthopädie des Fußes

Neben den Unfallfolgen beschäftigt sich die Fußorthopädie mit angeborenen und erworbenen Deformitäten des Fußes. Ganz im Vordergrund stehen dabei die erworbenen Deformitäten des Vorfußes: Der Hallux valgus, die Hammer-, Krallen- und Klauenzehen, der Hallux rigidus, die Transfermetatarsalgie.

In den letzten Jahren haben sich die Behandlungs- und Operationsmethoden zur Korrektur dieser Deformitäten grundsätzlich gewandelt. Neue Erkenntnisse insbesondere auf dem Gebiet der Biomechanik des Fußes haben dazu beigetragen, dass moderne, befundadaptierte Operations- und Nachbehandlungsalgorithmen die Ergebnisse und damit die Zufriedenheit der Betroffenen erheblich verbessert haben. Die „moderne“ Fußchirurgie bietet gute Möglichkeiten, eine symptomatische, schmerzhafte Vorfußdeformität zu beseitigen und damit die Lebensqualität der Betroffenen erheblich zu verbessern.

Neben der Korrektur von Deformitäten beschäftigt sich die Orthopädische Fußchirurgie insbesondere auch mit der Behandlung der Arthrose des Fußes. Sie tritt selten als eigenständige Erkrankung auf (z. B. als Hallux rigidus) auf, viel häufiger entsteht sie als Folge eines Knochenbruches oder einer rheumatischen Erkrankungen. Hiervon ist insbesondere das Sprunggelenk betroffen. Die Behandlung der Sprunggelenksarthrose besteht seit je her in der Versteifung des Sprunggelenkes. Erst in jüngerer Zeit ist man dazu übergegangen, mit gutem Erfolg auch Sprunggelenksprothesen, wie sie seit langem am Hüft- und Kniegelenk verwendet werden, zu implantieren. Der große Vorteil der Prothese besteht darin, dass die Beweglichkeit des Sprunggelenkes erhalten bleibt. Daneben werden zur Behandlung der Arthrose im Frühstadium auch sog. knorpelregenerative Maßnahmen durchgeführt. Dabei wird versucht, das Wachstum eines Ersatzknorpels zu induzieren, der den im Rahmen der Arthrose zerstörten Gelenkknorpel ersetzten soll. Eine andere Möglichkeit besteht darin, gesunden Knorpel zu transplantieren oder Knorpelzellen anzuzüchten und diese dann in das arthrotisch veränderte Gelenk zu replantieren.

Der Ärztliche Direktor ist Mitglied der „Deutschen Assoziation für Fuß und Sprunggelenk, D.A.F.“.

Sportorthopädie

Viele Verletzungen der großen Gelenke, die durch Unfälle oder Überlastung beim Sport entstehen, können heute durch eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie) behandelt werden. Dabei handelt es sich um ein minimal-invasives Verfahren, bei dem mit einem speziellen Instrumentarium über kleine 1cm große Hautinzisionen operiert werden kann. Auf diese Weise können an allen großen und kleinen Gelenken z.B. folgende Verletzungen operiert werden:

Schultergelenk:

Impingementsyndrome, Schulterinstabilitäten, Arthrosen, Rotatorenmanschetten-Verletzungen, ...

Ellenbogengelenk:

Mobilisierung eingesteifter Gelenke, Knorpelveränderungen bei Arthrose, Entfernung freier Gelenkkörper, ...

Hüftgelenke:

Impingementsyndrome, ...

Kniegelenke:

Meniskusoperationen, Kreuzbandrekonstruktionen, Knorpelverletzungen bei Arthrose, ...

Sprunggelenk:

Impingementsyndrome, Knorpelverletzungen bei Arthrose, Gelenkversteifungen bei weit fortgeschrittener Arthrose, ...

Diese Operationen können häufig als ambulante Operation durchgeführt werden, d.h. der Verletze kann wenige Stunden nach der Operation bereits wieder nach Hause gehen.

BG-Heilverfahren

Die Klinik ist zum sogenannten „Verletzungsartenverfahren (VAV)“ der Berufsgenossenschaften (BG) zugelassen. Bei dem Verletzungsartenverfahren handelt es sich um ein von den Versicherungsträgern der gesetzlichen Unfallversicherung vorgeschriebenen Verfahren zur Behandlung von Versicherten mit bestimmten schweren Verletzungen in ausgewählten und berufsgenossenschaftlich zugelassenen Krankenhäusern. Diese Zulassung wird von der Gesetzlichen Unfallversicherung unter Qualitätskriterien regelmäßig überprüft.

In unserer Klinik können daher Arbeits- und Schulunfälle verschiedenster Schweregrade diagnostiziert und behandelt werden, falls erforderlich auch unter stationären Bedingungen. Schwere Verletzungen werden direkt operativ versorgt. Auf diese Weise ist sicher gestellt, dass Verletzungen von Mitarbeitern, die in den Unternehmen der Region beschäftigt sind, heimatnah auf höchstem Niveau versorgt werden können.
Dazu halten wir täglich eine BG-Sprechstunde ab.

In der Abteilung werden jährlich mehrere hundert Gutachten für die Berufsgenossenschaften angefertigt.

Rehabilitation

Noch während des stationären Aufenthaltes beginnt die Rehabilitationsphase. Ziel der Behandlung ist, möglichst frühzeitig die verletzte Extremität beüben zu können, noch lange bevor die Belastbarkeit der Verletzung eingetreten ist.

Dazu verfügen wir über eine leistungsfähige Abteilung für Physiotherapie, deren Mitarbeiter eine breite  Ausbildung genossen haben und die der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie angegliedert ist.

Angeboten werden neben der klassischen Krankengymnastik auch die Manuelle Therapie, Elektrotherapie,

Lymphmassage, Krafttraining durch Krankengymnastik am Gerät, Ergotherapie, und vieles mehr. Außerdem werden Präventionsmaßnahmen angeboten.

Im Anschluss an die stationäre Behandlung ist oftmals eine Rehabilitationsmaßnahme, eine Anschlussheilmaßnahme oder eine „Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP)“ erforderlich. Diese Maßnahmen werden von uns für Sie beantragt, egal ob diese im Rahmen einer stationären Rehamaßnahme in einer Rehaklinik oder als ambulante Maßnahme in dafür speziell zugelassenen Einrichtungen durchgeführt werden. Auf diese Weise ist eine lückenlose Nachbehandlung der Verletzung sicher gestellt.