Pressemitteilung

Die RKH Kliniken sind Träger des von der Landesregierung Baden-Württemberg geförderten Projekts "Sektorenübergreifende Telemedizinplattform 2025"

Innerhalb des RKH Klinikverbunds ist die digitale Patientenakte und die telemedizinische Vernetzung beispielsweise für gemeinsame Televisiten der Ärzte unterschiedlicher RKH Klinikstandorte mit den Patienten bereits Alltag. Die Vernetzung von mehreren externen Gesundheitspartnern ist nun eine wichtige Weiterentwicklung. Die RKH Kliniken sind Träger des von der Landesregierung Baden-Württemberg geförderten Projekts "Sektorenübergreifende Telemedizinplattform 2025". Offizieller Starttermin des Projekts war im April 2020. Ziel der Plattform ist es, kleinere und größere Krankenhäuser, niedergelassene Ärzte sowie weitere Einrichtungen im Gesundheitswesen sektorenübergreifend zu vernetzen. Im Mittelpunkt stehen dabei Tele-Konsile und der telemedizinische Austausch von Expertenwissen für eine bestmögliche Versorgung der Patienten gerade im ländlichen Raum. Zunächst soll das Netzwerk mit einem ausgewählten Kreis externer Gesundheitspartner begonnen und dann flächendeckend ausgebaut werden. Die Installation der notwendigen Hard- und Software bei den ersten teilnehmenden Gesundheitseinrichtungen ist zum Jahresanfang 2021 angelaufen.