Pressemitteilung

Neuer Chefarzt der Anästhesie im RKH Krankenhaus Mühlacker

Dr. Marc Hänle übernimmt sein neues Amt zum 15. September 2020

Dr. Marc Hänle tritt am 15. September 2020 sein Amt als Ärztlicher Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie im RKH Krankenhaus Mühlacker auf. Er übernimmt damit die Chefarztposition von Dr. Andreas Frost, der diese Funktion nach dem Ausscheiden von Dr. Stefan Reim kommissarisch wahrgenommen hat. „Das Amt als Chefarzt bietet mir die Perspektive, in der Anästhesiologie im RKH Krankenhaus Mühlacker neue Impulse zu setzen und darüber hinaus mich persönlich weiterzuentwickeln“, freut sich Dr. Hänle auf seine neue Aufgabe.

Der erfahrene Facharzt für Anästhesie verfügt nicht nur über die Zusatzbezeichnungen in der Notfallmedizin, der speziellen anästhesiologischen Intensivmedizin und der Schmerztherapie, sondern hat darüber hinaus auch die Qualifikation zum Leitenden Notarzt und OP Manager. Nach seiner Facharztausbildung im RKH Klinikum Ludwigsburg unter Professor Dr. Götz Geldner, dem Ärztlichen Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Vorsitzenden des Berufsverbands Deutscher Anästhesisten, war er zuletzt Leitender Oberarzt in der RKH Orthopädischen Klinik Markgröningen. Zu seinen Schwerpunktaufgaben in der RKH Orthopädischen Klinik Markgröningen gehörten die Prozessoptimierung im OP und die erfolgreiche Zertifizierung zum Endoprothesenzentrum für den Bereich Anästhesie.

Für seine Tätigkeit im RKH Krankenhaus Mühlacker hat sich der neue Ärztliche Direktor mehrere Ziele gesetzt. Dazu zählen die Optimierung der Abläufe bei Operationen, die Organisation der interdisziplinären Intensivstation in Zusammenarbeit mit den anderen medizinischen Fachabteilungen und die Weiterentwicklung der Schmerztherapie. Ein weiteres Ziel ist auch die Gewinnung und Weiterbildung von jungen Assistenzärzten in der Anästhesiologie. „Mir liegt eine gute Teamarbeit sehr am Herzen, zumal es wenige Bereiche im Krankenhaus gibt, in denen die interdisziplinäre Zusammenarbeit so wichtig ist wie im Operationsaal und auf der Intensivstation“, sagt Hänle.